Wie man vermuten
könnte stammen diese Katzen dem Namen nach, aus dem amerikanischen
Bundesstaat Maine. die eine große Ähnlichkeit mit der Norwegischen Waldkatze aufweisen - mit den Wikinger in die USA gelangten und sich dort mit den
im Wald lebenden
Wildkatzen verpaarten. mit örtlich vorkommenden Hauskatzen handelt, die sich genetisch mehr und mehr an das raue Klima der amerikanischen Ostküste anpassen mussten und
deshalb ihr Haarkleid
nach und nach veränderte.
auch schon mal über
10kg schwer und sind meist recht muskulös und massig. längere Partien an den Hinterbeinen - auch Hosen genannt,
sowie einen
imposanten buschigen Schwanz.
sowie Pinselchen an
den Ohrspitzen.
die meist im Winter
voll erblüht und im Sommer abhaart.
diese Katzen
heutzutage in nahezu allen Farben und Zeichnungen gezüchtet.
bei Siam- oder
Birmakatzen vorkommen. Da sich die Maine Coon leider zu einer Moderasse entwickelt hat gibt es gerade bei dieser Rasse besonders viele unseriöse Vermehrer die Katzen meist ohne Papiere anbieten. Solche Katzen sind keine reinrassigen Maine Coon
und dürfen auch nicht
als solche angeboten werden.
dieser Tiere bereits
Probleme mit der bis dato robusten und gelobten Gesundheit. bereits in jungen Jahren mit Krankheiten wie HD (Hüftdysplasie - kennt man von großen Hunden) oder auch PL (Patella Luxation - Knieprobleme) zu kämpfen. Auch HCM - eine Herzkrankheit - wird verstärkt als frühe Todesursache genannt, auch wenn diese Krankheit sich nicht auf die Maine Coon beschränkt,
sondern auch oftmals
Hauskatzen betrifft. nach dem geeigneten Züchter suchen und auf jeden Fall auch nach der Gesundheitsvorsorge und evtl. Tests der Elterntiere fragen. Nicht der Preis sollte ausschlaggebend und das erste Kriterium sein, sondern die genetische Gesundheit des Kätzchens das für viele Jahre
als Familienmitglied
im Haus leben soll. sollten auf jeden Fall kritisch hinterfragt werden, denn die Gesundheit
und die Vorsorge hat
ihren Preis. |